Foto: © Victoria Nazarova

K.I. und Abel

von Bianca Thomas

Diplominszenierung von Bianca Thomas
 

Es spielen: Coco Brell
  Lenya Gramß
 

Crispin Hausmann

  Kaspar Maier
  Seide Noffke
  Simon Schofeld
  Sarah Wockenfuß
   
Regie +Text + Bühne Bianca Thomas
Bühnenbildassistenz Marcus Möller
Kostüm Simon Volgger + Juliane Fülöp  
Lichtdesign Ralf Sternberg
Musik David Lipp
Choreografie Johanna Kozma    
Inspizienz Julian Rohrmoser  

Termine
NEU:

Freitag, 31.Mai 2024, 19:00 Uhr
Vorstellungsdauer: ca. 60 Minuten

Aufführungsort
Schlosstheater Schönbrunn
Schönbrunner Schlossstrasse 47 | 1130 Wien

Karten
Der Eintritt ist frei, Kartenreservierungen können Sie  per E-Mail vornehmen.
oder Tel: 01 - 711 55 - 2802

Gastspiel in Hamburg
Das Stück wird auch im Rahmen des Theaterfestivals "Körber Studio Junge Regie 2024" am Dienstag, 4. Juni um 21:00 Uhr am Thalia-Theater Hamburg aufgeführt.

 

Das Stück wird vom Förderverein Club Max Reinhardt Seminar finanziell unterstützt.

 

 




Premiere: Mittwoch, 17. Jänner 2024, 19:00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Donnerstag, 18. Jänner, 19:00 Uhr
Freitag, 19. Jänner, 19:00 Uhr
Samstag, 20. Jänner, 20:00 Uhr


 

 

 

 

Foto: © Victoria Nazarova

 

Diese Stückankündigung wurde von ChatGPT geschrieben und bewusst so belassen (inkl. Fettschrift und Emoticons). Wir sehen diesen Text als die Zeichnung eines Kleinkindes, die wir als Eltern an den Kühlschrank hängen, und dabei versuchen, krampfhaft stolz zu sein:

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz mit Bianca Thomas‘ neuester Theaterproduktion, „KI und Abel“. In der fesselnden Stückentwicklung wird ein Blick auf die vielschichtige Beziehung zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz (KI) geworfen. Kann KI eine Lösung für gesellschaftlich relevante Probleme bieten? Wie „denkt“ KI über den Menschen? Welche Einflüsse lässt sie zu und wie stellt sie komplexe Themen wie Sex, Intimität, Krieg und zwischenmenschliche Beziehungen dar?

Inhalt: Die Inszenierung setzt sich davon ab, ein Urteil darüber abzugeben, ob KI als gut oder böse betrachtet werden sollte. Stattdessen betont sie die Ambivalenz dieses technologischen Fortschritts: KI kann für Gutes oder Böses verwendet werden, ohne jedoch ein eigenes Bewusstsein oder die Fähigkeit zu moralischen Abwägungen zu besitzen. Auf der menschlichen Seite offenbart sich die allgegenwärtige Angst vor dem Unbekannten. Die ständige Entwicklung von KI, ohne zeitliche und räumliche Begrenzung, erzeugt Neugierde ebenso wie Unsicherheit und die Sorge um die eigene Obsoleszenz.

Hinter den Kulissen: Die Herausforderung, einen Theatertext mithilfe von KI zu gestalten, war als kreativer Prozess schwierig, da das Programm spezifische Fragen erforderte, um Antworten zu erhalten, die dem dramaturgischen Bogen entsprechen. Die von KI geschriebenen Szenen wurden neu strukturiert, um auf der Bühne zu funktionieren. Um dem Konzept treu zu bleiben, wurden 85 Prozent des Textes von KI übernommen.

Erleben Sie die Einzigartigkeit der menschlichen Kreativität: Die Wahrscheinlichkeitsberechnungen der KI führen zu einer eingeschränkten Interpretation und Fehlern, während der menschliche Schaffensprozess von Unwahrscheinlichkeiten und Fehlern geprägt ist, die zu Originalität führen.

Seien Sie dabei, wenn „KI und Abel“ die Grenzen zwischen Mensch und Maschine auf der Bühne verschwimmen lässt. Eine einzigartige Vorstellung, die Sie zum Nachdenken anregt und gleichzeitig die faszinierenden Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz aufzeigt.

🎭🤖 Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 🎭🤖

Foto: © Victoria Nazarova