Emily Cox ist eine der meistgebuchtesten Schauspielerinnen in Deutschland und Österreich (u.a. „Jerks“, „Dutschke“, „Die Vaterlosen“).
Sie spielte in Filmen, die auf nationalen und internationalen Festivals erfolgreich liefen und Preise gewannen – wie der Berlinale, dem Max Ophüls-Festival und der Diagonale.
Der internationale Durchbruch gelang ihr mit der erfolgreichen Netflix-/BBC-Serie „The Last Kingdom“ in der sie 5 Staffeln lang die Hauptrolle der Kriegerin Brida spielte. Die Serie zählt zu den 15 am meisten gestreamten Serien weltweit.
Emily wuchs zweisprachig (Englisch und Deutsch) im deutschsprachigen Raum auf. Ihr britischer Vater und ihre irische Mutter sind beide als Pianisten tätig.
Von 2003 bis 2008 studierte Cox Schauspiel am Max Reinhardt Seminar in Wien. Noch während ihrer Ausbildung feierte sie ihr Filmdebüt in Tobias Dörrs Kurzfilm „Verwehte“ (2008), neben Susanne Lothar und Ulrich Mühe. Die Rolle des Mädchens brachte ihr den Schauspielpreis des Internationalen Filmfestivals der Filmakademie Wien ein.
Ebenfalls während des Studiums spielte sie die Hauptrolle der Gretchen Dutschke-Klotz in Stefan Krohmers kombiniertem Dokumentar- und Spielfilm „Dutschke“.
Seitdem spielte und spielt sie konstant Hauptrollen in internationalen und nationalen Kino- und TV-Produktionen, und für große Streamingdienste. Wie zum Beispiel in „Die Vaterlosen“ von Marie Kreutzer, „Jerks“ von Christian Ulmen, „Alma und Oskar“ von Dieter Berner, „Wuff“ von Detlef Buck, „Homeland“ auf HBO, „Constellations“ auf Apple TV und „The Last Kingdom“, der teilweise weltweiten Nummer 1-Serie auf Netflix.
Für meinen Unterricht bedeutend ist…
Trust the Moment. Let go – and enjoy the ride…