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Ein Projekt des Schauspielhaus Wien.

Ein Projekt des Schauspielhaus Wien.
(C) Max Reinhardt Seminar

Das Hans-Gratzer-Stipendium für angehende Theaterautor*innen trägt nachhaltig zur Stärkung der zeitgenössischen Dramatik im deutschsprachigen Raum bei.

Das Hans-Gratzer-Stipendium ist ein etabliertes Format in der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Das Förderprogramm für angehende Theaterautor*innen ist verankert am Schauspielhaus Wien, einem Theater für zeitgenössische Dramatik. Als Labor für Gegenwartsautor*innen sieht es seinen Auftrag darin, neuen Texten und Erzählformen eine Bühne zu geben. Ein Anliegen ist es, das Hans-Gratzer-Stipendium gezielt für breit gefächerte Perspektiven zu öffnen und die Diversität unter den Autor:innen, die Heterogenität der Schreibvorhaben zu befördern.

Die Stipendiat*innen des Hans-Gratzer Stipendiums 2024/25 stehen fest: Arad Dabiri, Carlotta Huys, Màteja Kardelis, Leo Skverer und Miriam Unterthiner werden ihre jeweiligen Textentwürfe am Schauspielhaus Wien weiterentwickeln.

Alle fünf Stücke werden als Kurzhörspiele von Schauspielregie-Studierenden des Max Reinhardt Seminars inszeniert und in der ORF-Sendung Ö1 Soundart – Kunst zum Hören gesendet.

Schauspiel-Studierende des Max Reinhardt Seminars werden an der Präsentation der Stückentwürfe am 15. Februar 2024 auf der Bühne des Schauspielhaus Wien sowie an den fünf Kurzhörspielen beteiligt sein.

Hans-Gratzer-Stipendium