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ICH TRÄUMTE EINEN TRAUM, LANG UND WIRR
Videoinstallation mit Performance
In einem surrealen Traumreigen kollidieren die vielschichtigen Lebensrealitäten einer Gesellschaft im Wandel mit einem geheimnisvollen Fremdkörper namens Agnes. Die Grenzen zwischen Menschsein und Technologie verschwimmen.
Aufbauend auf Strindbergs EIN TRAUMSPIEL stellt die als mehrkanalige Videocollage mit live Performance gestaltete Inszenierung die Frage: Was bedeutet Arbeit im digitalen Zeitalter? Wie und vom wem wird sie verrichtet? Alle dreizehn Rollen werden von Pilar Borower dargestellt.
Manuel Horak studiert Schauspiel-Regie am Max Reinhardt Seminar und diplomiert mit dieser Arbeit an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse "Malerei und Animationsfilm". ICH TRÄUMTE EINEN TRAUM, LANG UND WIRR ist eine Arbeit, die Elemente aus beiden Studiengängen verbindet.
Konzept + Regie + Raum: Manuel Horak
Text: Robin de Zilva
Kostüm: Anna Beiglböck
Maske: Victoria Kirchner
Es spielt: Pilar Borower
Termin: 26., 27. und 28. Juni
jeweils um 18-19 Uhr
29. Juni
um 12-13 Uhr
Dauer ca. 20 Minuten im loop, Zutritt jederzeit
Aufführungsort: Angewandte Festival, Studio 4 / 2OG, Oskar Kokoschka-Platz 2